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6.12.2019
Machen Sie mit. Unterstützen Sie die Online-Petition des Gastwirts Muk Röhrl.
Der Gastwirt begründet seine Petition unter anderem wie folgt:
"Es ist doch grotesk: Ein gemütliches, gesundes Essen im Sitzen kostet 19% Mehrwertsteuer, im Gehen und Stehen 7%. Verwende ich – ökologisch sinnvoll – bei Buffets Mehrweggeschirr, fallen 19% an, bei Einweggeschirr 7%. Essen im Kindergarten, der Schule oder im Altersheim wird mit 19% beaufschlagt, in der Uni-Mensa – wo nicht jeder hin darf – mit 7%. Oder warum werden beim frischen Salat im Restaurant 19% berechnet, beim umweltunfreundlich plastikverpackten Salat nur 7%?
Gleiche Steuern für Essen wären auch deshalb fair, weil die Gastronomie arbeitsintensiv ist und vielen Menschen einen sicheren Arbeitsplatz bietet.....
Das Gaststättensterben schreitet fort: In Städten werden Restaurants durch Imbisse, Bäckereien und Lebensmitteleinzelhandel verdrängt und auch auf dem Land verschwinden immer mehr Gasthäuser. Noch findet man sie in den meisten Regionen, auch dort, wo sich andere Branchen zurückgezogen haben. Doch mittlerweile hat das Gaststättensterben ein Maß erreicht, das strukturpolitisch zu denken geben sollte. Ökologie statt Plastik. Gravierend sind die Auswirkungen auf unsere Umwelt. Mit ständig überdurchschnittlich wachsenden Umsätzen im Take-away-Bereich und den Lieferdiensten nimmt der Plastik- und Pappewahnsinn immer mehr zu. Wollen wir wirklich mehr Einweg und Plastik statt Mehrweg und Porzellan?
10.01.2018
Eine Initiative von Gustav Tietze und Jimmy Weber
Immer mehr Verbraucher legen Wert auf regional erzeugte und vermarktete Produkte. Sie wollen mit ihrem Geld nicht große Agrarkonzerne sondern Betriebe unterstützen, welche Lebensmittel regional und auf der Grundlage von sozialen und ökologischen Werten produzieren, verkaufen oder weiterverarbeiten. Mit Hilfe von Bürgeraktiengesellschaften kann es gelingen, regionale Wirtschaftskreisläufe neu zu organisieren, BürgerInnen eine sinnvolle Kapitalanlage zu bieten und die Wertschöpfung in der Region zu halten. Mehr »
15.03.2015
Das Erste hat am 9. März eine aufwändig recherchierte Dokumentation über die Arbeit und Macht der umstrittenen “Troika” gesendet. Gezeigt wurde eine 45 minütige Kurzfassung.
Nachfolgend finden Sie den Link zur sehr sehenswerten 90-minütigen Langfassung.
http://www.goldreporter.de/troika-dokumentation-ard-zeigt-nur-gekuerzte-fassung/news/49142/
30.10.2014
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14.10.14
21.2.2013
12.02.2013
Robert Habeck hat einen Plan vorgestellt, wie Deutschlands wirtschaftliche Kräfte neu entfesselt werden. Die Vorschläge sollen die [...]
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